Am vergangenen Montag begrüßte unsere U8 Kleinfeldmannschaft die Spieler der TA SV Böblingen auf der TCH-Anlage. Und pünklich zum Spielbeginn setzte der Regen ein.Das schien Jan, Hannah, Danea und Louis allerdings nichts auszumachen. Motiviert begann die junge Truppe sich über das Kleinfeldnetz einzuschlagen.

Auch als mit den Staffeln begonnen wurde, waren die vier Kids voll motiviert. Alle Staffeln konnten deutlich gewonnen werden, teilweise sogar mit einem Läufer Vorsprung.

Mit einer komfortablen 8:0 Führung ging es in die Einzel. Hannah (9:1),Danea (10:0) und Louis (5:1) erspielten souverän sechs weitere Punkte. Lediglich Jan musste sich seinem starken Gegner mit 5:1 geschlagen geben. Hier wirkt das Ergebnis aber deutlicher, als das Spiel tatsächlich ablief.                                                                                                                                                                                             Mit 14:2 Punkten war das Spiel bereits entschieden. Trotzdem gaben die Kinder auch in den abschließenden Doppeln alles und kämpften um jeden Punkt.                                                                                                                                                                                         Hannah und Danea besiegten ihre Gegner im 2. Doppel klar mit 8:0.

Im 1. Doppel mit Jan und Louis hieß es hingegen Zittern.

Als die 15 Minuten Spielzeit um waren, stand es 3:3, das angefangene Spiel wurde nicht mehr gewertet. Jetzt musste ein Tiebreak entscheiden, in welchem lediglich fünf Punkte ausgespielt werden. Hier hatten die Böblinger leider die etwas besseren Nerven und holten sich den Tiebreak mit 3:1.

Mit einem 16:4 Sieg steht das junge Herrenberger Team weiter an der Spitze der Tabelle.

Kommenden Montag geht es dann auf der Anlage des TEC Waldau um den Gruppensieg gegen den ebenfalls ungeschlagenen Gruppenzweiten.

v.l.n.r. Hannah Streichert, Danea Burgold, Jan Lehner und Louis Rousseau
v.l.n.r. Hannah Streichert, Danea Burgold, Jan Lehner und Louis Rousseau
Es gibt kein schlechtes Wetter